Die Geschichte zu einem Musikvideo,

das man eigentlich gar nicht drehen kann

Nur hier als eBook erhältlich


Eine Woche lang drehten sich meine Gedanken nur um ein Thema: Wie schaffe ich es meine Kontakte in die Sportwelt zu nutzen, um ein Musikvideo für meine erste Single zu drehen. Die Antwort kam, als ich Call me maybe von Carly Rae Jepsen im Autoradio hörte. Es ist der 31. Mai 2016. Ich habe noch 66 Tage Zeit.

Dieses ist die – meine – Geschichte, wie ich als unabhängiger Künstler, ohne Plattenfirma, ohne Management, es geschafft habe, acht Wochen vor den Olympischen Spielen in Rio ein Musikvideo zu drehen, dass dreißig Olympiateilnehmer bei ihren letzten Vorbereitungen auf den größten Moment ihrer Karriere zeigt. Es handelt von einer Idee, die eigentlich unmöglich umzusetzen ist. Von Begegungen mit Goldmedaillien-Olymioniken, von Handynummern, Drehgehmigungen auf Flugplätzen, Tiefschlägen, Motivation und dem Glauben etwas Einzigartiges zu erschaffen. 

Viel Spaß beim Lesen, Pivo

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